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Internationale Kranken­versicherung weltweit inklusive den USA (langfristig)

Das Gesundheitssystem der USA ist bekannt für seine sehr hohen Kosten, die eine medizinische Behandlung für viele Menschen zu einer erheblichen finanziellen Belastung machen. Ohne eine internationale Auslands­kranken­versicherung müssen Kosten für medizinische Leistungen aus eigener Tasche bezahlt werden, was oft zu erheblichen Schulden oder eingeschränktem Zugang zu notwendiger Versorgung führt.
Deutsche Expats sind während ihres Aufenthalts in den USA nicht über ihre deutsche Kranken­versicherung versichert.

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Wie funktioniert das Gesundheitswesen in den USA?

Personen, die in die USA ziehen, haben hauptsächlich über eine private Krankenversicherung Zugang zu den Gesundheitsleistungen. Diese Versicherung kann entweder über einen Arbeitgeber oder individuell abgeschlossen werden. Ohne Krankenversicherung müssen die medizinischen Kosten aus eigener Tasche bezahlt werden, was sehr kostspielig sein kann, so dass der Abschluss einer umfassenden Krankenversicherung für den Zugang zu den notwendigen medizinischen Leistungen unerlässlich ist.

Es besteht keine Pflicht sich in den USA krankenversichern zu lassen und dementsprechend auch keine gesetzliche Krankenversicherung.
Staatliche Unterstützung gibt es nur für Ältere, Einkommensschwache und Menschen mit anerkannter Behinderung.

Optionen der Krankenversicherungen im Überblick:

Für Menschen, die älter als 65 Jahre sind, Menschen mit anerkannter Behinderung, Menschen mit akutem Nierenversagen.

Nur für Kinder und Personen mit geringem Einkommen.

Da viele Menschen in den USA sich nicht für die staatlichen Leistungen qualifizieren, müssen diese einen privaten Anbieter für einen Versicherungsschutz nutzen. In vielen Fällen übernimmt der Arbeitgeber die Krankenversicherung, oft über eine Gruppenversicherung des gesamten Unternehmens, wobei die Kosten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber anteilig übernommen werden.

Hier soll der Versicherungsschutz leichter zugänglich und kostengünstiger gemacht werden. Dabei werden staatliche Subventionen für einkommensschwache Haushalte angeboten.

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Wie hoch sind die Gesundheits­kosten in den USA?

Die USA haben weltweit das mit Abstand teuerste Gesundheitssystem. Die gesamten Gesundheitsausgaben in den USA im Jahr 2021 lagen bei ungefähr 4,1 Billionen US-Dollar. Im Jahr 2022 lag der Durchschnitt von Gesundheitsausgaben bei $13.493 pro Person. Im Vergleich dazu lag der Durchschnitt von Gesundheitsausgaben in anderen reichen Ländern bei weniger als der Hälfte pro Person. So liegt der Durchschnitt pro Person in Deutschland bei rund $8.011, in Australien bei $6.596 und in Japan bei nur $5.251.

Gesundheitskosten ohne Versicherung

Krankenversicherung für Deutsche in den USA: Anforderungen und Optionen

Bei einem Umzug von Deutschland in die USA sind Deutsche meistens nicht durch ihre deutsche Krankenversicherung abgedeckt. Das bedeutet, dass sie eine Krankenversicherung in den USA abschließen müssen.

Für deutsche Expats in den USA ist der Abschluss einer Krankenversicherung obligatorisch, da das amerikanische Gesundheitssystem eine gewisse Form des Krankenversicherungsschutzes voraussetzt, um hohe medizinische Kosten zu vermeiden. Hierbei gibt es verschiedene Arten von Versicherungen, die für langfristig in den USA lebende Deutsche verfügbar sind:

Eine der besten Optionen für Deutsche, die langfristig in die USA ziehen wollen, bietet die internationale Auslandskrankenversicherung von PassportCard. Wir bieten einen umfassenden, auf Expats zugeschnittenen Versicherungsschutz, der einen umfangreichen Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung sicherstellt, ohne mit einer finanziellen Belastung verbunden zu sein.

Warum PassportCard die beste Auslands­kranken­versicherung in den USA ist?

Einzigartigkeit, die für sich selbst spricht und Kunden, Ärzte und Arbeitgeber weltweit begeistert. Der Beginn einer neuen Ära des Lebens im Ausland.

Wie funktioniert die PassportCard?

PassportCard als langfristige Auslandskrankenversicherung ist für Aufenthalte in den USA ab 3 Monaten oder länger geeignet.

Anders als in anderen Ländern kann in den USA die PassportCard nicht direkt für Zahlungen verwendet werden. In den USA regelt PassportCard als Versicherungsanbieter die Bezahlung der anfallenden Behandlungskosten und Medikamente direkt mit dem medizinischen Dienstleister oder der Apotheke. Hierbei bekommt der Kunde eine passende Versicherungskarte der UHC (UnitedHealthcare), die er über die Versicherung erhält. Kunden müssen keine Zahlungen (außer den vertraglich geregelten Selbstbehalt) aus der eigenen Tasche bezahlen, da diese von PassportCard genehmigt werden.

Das sagen unsere Kunden

Unsere wichtigsten Tarife

PassportCard bietet Ihnen in Partnerschaft mit der Allianz drei Lösungen mit unterschiedlichen Deckungs­graden an, um genau Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Alle unsere Produkte bieten umfassende Abdeckung für Krankenhaus­aufenthalte, und das nicht nur im Aufenthalts­land, sondern in der gesamten Tarifregion, zu der das Land gehört.

Compact

Der PassportCard COMPACT-Tarif ist Ihre Wahl, wenn Sie eine Basis-Absicherung suchen, die Sie schützt, wenn Sie es wirklich brauchen, z.B. bei einem Krankenhaus­aufenthalt.

Comfort

Der PassportCard COMFORT-Tarif bietet alle Vorteile, die ein solider Expat-Tarif haben muss.

Premium

Der PassportCard PREMIUM-Tarif gibt Ihnen in jeder Situation Sicherheit, wenn Sie einen umfassenden Versicherungs­schutz suchen.

Mehr über unsere Tarife erfahren

Unsere Tarife beinhalten eine medizinische Reise­kranken­versicherung für Notfälle im Ausland, unabhängig von Ihrem gewählten Zielland oder Ihrer Versicherungs­region.

Alle PassportCard Tarife beinhalten den Vorteil der Zahlung mit der PassportCard (nicht in den USA), gemäß den Nutzungs­bedingungen der Karte und den Bestimmungen der Police.

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FAQ

Fragen? Keine Sorge, wir haben Antworten!

Ist man als deutscher Expat in Amerika versichert?

In den USA ist man als deutscher Expat nicht über seine deutsche Krankenversicherung abgesichert. Für den Aufenthalt in Amerika ist also eine separate Krankenversicherung notwendig.

Eine internationale Krankenversicherung ist in den USA nicht verpflichtend. Dennoch wird eine internationale Krankenversicherung ausdrücklich empfohlen, da die Kosten für medizinische Versorgungen in Amerika sehr hoch sind. Falls man nicht versichert ist, müssen alle Kosten selbst übernommen werden, was sehr schnell außerordentlich teuer werden kann.

Arbeitgeber in den USA sind grundsätzlich nicht verpflichtet ihren Mitarbeitenden eine Krankenversicherung anzubieten (Ausnahmen bilden dabei manche Tarifverträge). Eine Möglichkeit der Versicherung ist jedoch die Expat-Versicherung, welche über den deutschen Arbeitgeber abgeschlossen wird. Hier sind allerdings nicht alle Gesundheitsleistungen eingeschlossen. Meistens sind die folgenden Leistungen eingeschlossen: ambulante und stationäre Behandlungen, verschreibungspflichtige Medikamente und ein Rücktransport im Krankheitsfall oder Tod. Leider sind Routine- und Vorsorgeuntersuchungen in der Regel nicht mit abgedeckt, daher sollte man eine private Versicherung nutzen oder zusätzliche Teile zu der Versicherung zu buchen.

Als internationaler Studierender in den USA ist man dazu verpflichtet während der gesamten Studiendauer eine gültige Krankenversicherung zu haben. Auch für die Beantragung eines Visums muss der Nachweis einer ausreichenden Krankenversicherung vorgelegt werden. Mit einer passenden privaten Krankenversicherung muss man sich keine Gedanken um exorbitant hohe Behandlungs- und Gesundheitskosten machen.

Wenn man als Rentner mit über 65 Jahren in den USA lebt und eine GreenCard besitzt, kann man sich über das staatliche Medicare-Programm versichern lassen (https://www.medicare.gov/). Mit keiner oder einer nicht ausreichenden Versicherung können die Kosten für Medikamente, medizinischen Behandlungen und Krankenhausaufenthalte deutlich höher ausfallen als in anderen Ländern. Mit PassportCard können sich Menschen bis zu einem Alter von 64 Jahren versichern lassen.

Sollten Vorerkrankungen vorhanden sein, so ist es von enormer Wichtigkeit, dass diese offen und ehrlich kommuniziert werden. Das Verschweigen von Vorerkrankungen kann unter anderem zu der Verweigerung des Versicherungsschutzes, zur Kündigung der Police oder zur Ablehnung von Ansprüchen führen. Nur wenn vollständige und richtige Angeben gemacht werden kann der Versicherer einen passenden Plan erstellen, der für die vorliegende Erkrankung erforderliche Behandlungen und/oder notwendige Medikamente umfasst.

PassportCard ist eine Langzeit-Auslandsversicherung, das heißt die Versicherung ist nur bei einem Aufenthalt in den USA von 3 Monaten oder länger möglich.

Die mobile App von PassportCard Assist

Unsere App gibt Ihnen noch mehr Freiheit, von überall auf der Welt auf unsere Dienste zuzugreifen. Behalten Sie den Überblick über Ihren Versicherungsplan, wo immer Sie sind.

Expat-Tipps

Sie planen, als Expatriate, Studierende oder digitaler Nomade länger ins Ausland zu gehen? Sie wollen mit Ihrer Familie auswandern? Hier finden Sie aktuelle Artikel für Ihr Vorhaben, daneben Wissenswertes rund ums Kranksein und Gesundwerden im Ausland. Einfach mal reinlesen.

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